Therapie für das
KISS-SyndromUnsere Praxis in Schongau bietet seit vielen Jahren eine spezialisierte Therapie für das sogenannte KISS-Syndrom an.
Sie kommen aus Schongau oder der Umgebung und suchen nach einer geeigneten Behandlung für Ihr Kind mit KISS-Syndrom?
Unsere Praxis „Therapieteam“ liegt direkt am Marienplatz in Schongau. Unsere Therapeutinnen und Therapeuten, die sich auch auf das KISS-Syndrom spezialisiert haben, nehmen sich zu Beginn der Behandlung ausreichend Zeit, die individuelle Situation Ihres Kindes zu besprechen und eventuell vorliegende Befunde zu sichten.
Anschließend erhalten Sie einen auf Ihr Kind abgestimmten Behandlungsplan, der sich an den spezifischen Beschwerden und Zielen orientiert.
Erleben Sie, wie eine gezielte KISS-Therapie helfen kann, die Entwicklung Ihres Kindes zu unterstützen und Beschwerden zu lindern. Unsere qualifiziertes Therapieteam steht Ihnen gerne zur Seite, um Ihr Kind bestmöglich zu begleiten und dessen Wohlbefinden zu fördern.
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Was ist das KISS-Syndrom?
Obwohl das KISS-Syndrom nicht in allen medizinischen Fachkreisen einheitlich anerkannt ist, berichten viele Eltern, dass ihre Kinder von einer gezielten Therapie profitieren.
Mögliche Ursachen für KISS können sein:
Geburtsbedingte Belastungen
(z. B. bei sehr schnellen Geburten, Zangengeburten oder Kaiserschnitt)
Lageanomalien im Mutterleib
Mechanische Einwirkungen
auf den Kopf- und Nackenbereich
Was macht die KISS-Therapie für unsere kleinen Patienten so attraktiv?
Die KISS-Therapie verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der darauf abzielt, mögliche Funktionsstörungen in den Kopfgelenken und der oberen Halswirbelsäule zu erkennen und durch sanfte manuelle Techniken zu behandeln.
- Sanfte Mobilisation: Durch behutsame, gezielte Griffe kann die Beweglichkeit im Nackenbereich verbessert werden.
- Förderung der Selbstregulation: Das Ziel ist, dem Körper Impulse zu geben, sich selbst besser auszugleichen.
- Individuelle Anpassung: Jedes Kind ist anders – daher wird der Behandlungsplan auf das jeweilige Alter, den Entwicklungsstand und die vorliegenden Beschwerden zugeschnitten.
Wichtig: Eine KISS-Therapie ersetzt keine schulmedizinische Diagnose oder Behandlung. Sie kann jedoch eine ergänzende Möglichkeit sein, die Gesamtentwicklung des Kindes zu unterstützen.
Bei welchen Symptomen oder Auffälligkeiten kann eine KISS-Therapie hilfreich sein?
Eltern berichten häufig von folgenden Auffälligkeiten, bei denen eine KISS-Therapie als unterstützend empfunden wird (ohne Gewähr auf Heilung oder Besserung in jedem Einzelfall):
- Schiefhals oder bevorzugte Kopflage: Das Kind dreht oder neigt den Kopf immer zur gleichen Seite.
- Still- und Trinkprobleme: Schwierigkeiten beim Anlegen oder Trinken, häufiges Abbrechen.
- Überstreckung: Das Baby überstreckt den Rücken oder den Kopf nach hinten, wirkt unruhig oder unzufrieden.
- Unruhe und vermehrtes Schreien: Insbesondere wenn keine organische Ursache vorliegt.
- Asymmetrien in der Haltung oder in Bewegungsabläufen.
- Auffälligkeiten in der motorischen Entwicklung: z. B. verzögertes Krabbeln oder Laufen.
Nicht alle Kinder mit diesen Symptomen leiden tatsächlich unter einem KISS-Syndrom. Deshalb ist eine genaue Untersuchung wichtig, um andere Ursachen auszuschließen oder zusätzliche Therapieansätze zu berücksichtigen.
Die häufigsten Fragen von Eltern zur KISS-Therapie:
Wie lange dauert eine Behandlung?
Das hängt stark von der individuellen Situation Ihres Kindes ab. Nach der ersten Untersuchung und Behandlung kann unsere Therapeutin bereits eine grobe Einschätzung geben. Oft reichen wenige Sitzungen aus, um eine Veränderung festzustellen. Bei Bedarf wird der Behandlungsplan jederzeit angepasst.
Tut die Behandlung meinem Kind weh?
Die KISS-Therapie ist in der Regel sehr sanft und wird an das Alter sowie die Konstitution Ihres Kindes angepasst. Sollte Ihr Kind während der Behandlung Unbehagen zeigen, werden wir die Griffe sofort anpassen oder unterbrechen, um eine stressfreie Atmosphäre zu gewährleisten.
Wann merke ich eine Verbesserung?
Manche Eltern berichten schon nach der ersten oder zweiten Sitzung von Veränderungen. Bei anderen Kindern stellt sich eine Besserung erst nach mehreren Terminen ein. Jedes Kind ist einzigartig, und es gibt keine Garantie für eine sofortige Wirkung.
Wird die Therapie von meiner Krankenkasse übernommen?
Die Kostenübernahme variiert je nach Krankenkasse und Versicherungsstatus. Manche privaten Kassen und einige gesetzliche Kassen übernehmen anteilig die Kosten. Bitte informieren Sie sich direkt bei Ihrer Versicherung.
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